Jessica von Bredow-Werndl gibt siegreiches Comeback in Stadl-Paura

Jessica von Bredow-Werndl & Forsazza de Malleret
Jessica von Bredow-Werndl & Forsazza de Malleret © Petra Kerschbaum Gemeinsam m

Die Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl (GER) gab nach sechs Monaten Babypause ihre Turnier-Comeback. Wo? Im österreichischen Pferdezentrum Stadl-Paura! Das Team Aubenhausen reiste von 21. bis 23. Oktober mit insgesamt 20 Pferden an, die Weltranglistenführende ging mit Forsazza de Malleret, Tamino und Great Gatsby PS in den Klassen M und S an den Start und konnte gleich vier Prüfungen gewinnen.
Gemeinsam mit ihrer Chefin ging gleich ein großes Team aus Aubenhausen mit insgesamt 20 Pferden an den Start. Jessi von Bredow-Werndl selbst stellte die neunjährige Forsazza de Malleret in der Junge Reiter Vorbereitungsprüfung sowie einem St. Georg vor, und gewann mit 72,778 % bzw. 72,325 %. Und auch Tamino, ein siebenjähriger Tomahawk-Sohn, heimste für seine Reiterin mit um die 75 % zwei blaue Schleifen ein. Der sechsjährige Great Gatsby PS kratzte in der Klasse M an den 70 %. Auch Bruder Benjamin Werndl (GER) sammelte einige Schleifen, ebenso wie Aubenhausen-Bereiterin Eilika Böye (GER).
Damit die Weltranglistenpunkte nicht verloren gehen, musste die Doppel-Olympiasiegerin sechs Monate (18. April bis 18. Oktober) während der Geburt ihrer Tochter Ella pausieren.

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