Wasserhindernis
Wasserhindernis © Willmen

Gräben

Die Gräben können trocken oder mit Wasser gefüllt sein. Wassergräben sind beim Geländereiten meist überbaut, damit die Pferde herüber und nicht hinein springen.
Wird das Pferd an das Springen von Gräben gewöhnt sollte man es nicht frontal vor den Graben stellen und in diesen hineinschauen lassen, dies kann das Selbstvertrauen des Pferdes schmälern. Es ist vorteilhafter das Pferd parallel zum Graben entlangzureiten, sodass es die Aufgabe zwar optisch wahrnimmt aber sich nicht daran festguckt. Ein besonderes Hindernis mit einem Graben ist das sogenannte „Coffin“ oder auch „Pulvermanns Grab“ genannt. In schneller Abfolge sind hier ein Bergabsprung, ein Graben und ein Bergaufsprung zu absolvieren.

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